Alle Projektideen
Hier finden Sie alle Projektideen, die innerhalb der ersten Sammelphase des Innenstadt-Dialoges abgegeben wurden. Mit sechs Kernaufgaben als Ausgangsfragen waren wir zweieinhalb Wochen lang auf der Suche nach konkreten Lösungsansätzen. Mithilfe eines Klicks auf die Symbole können Sie die Projektideen entsprechend der Aufgaben filtern.
Eine zentrale Kinderbetreuung ermöglicht unbeschwertes Einkaufen für Eltern, und Zeit im Märchenwald für die Kleinen
Mobile Parks mit Wander-Bäumen, Rollrasen und Sitzgelegenheiten laden zur gemütlichen Auszeit ein.
Während die Innenstädte kleinteilige Verkaufsflächen mit einer vielfältigen Produktauswahl bieten übernehmen Transportroboter die Logistik außerhalb der Stadtzentren.
Das neue Wohnzimmer der Innenstadt vereint Stadtbibliothek, Wissenshaus und Kulturzentrum und kreiert ein neues Zentrum der Gemeinschaft für jedes Alter.
Ein Open-Source-Kompendium aus allen Möglichkeiten, Tipps und Tricks für innovative und experimentelle Konzepte in puncto Innenstadt.
IT-Gründungszentren stärken die Stadtzentren als Standorte für technologische Innovation.
Ein Zusammenschluss der Gewerbetreibenden im Stadtkern ermöglicht durch eine neue Verteilung der Mieten eine diversere Nutzungsmischung.
Aus Warenhäusern werden innerstädtische Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräume für Jugendliche und bereichern die Stadtkultur.
Vielfältige Markthallen in leerstehenden Warenhäusern machen den Besuch der Innenstadt zu einem kulinarischen Ereignis.
Die Innenstadt wird zu einer großen, zusammenhängenden Begegnungszone für Fußgänger*innen und Radfahrende, der Rest des Verkehrs läuft außen herum.
Ein flächendeckendes, digitales System aus Anzeigetafeln, App und Audio macht alle alle nachhaltigen Mobilitätsoptionen sichtbar und vernetzt sie untereinander.
Mehr Raum für Aufenthalt dank Logistik-Lieferinseln mit sauberem Last-Mile-Anschluss
Ein Ort, alle Pakete: Anbieterneutrale Lösungen für B2C und B2B machen Logitik effizienter und entlasten die Innenstädte
Statt nur ruhenden Verkehr beherbergen die Parkhäuser der Zukunft Mobilitätsknotenpunkte, Logistikzentren, Co-Working-Space oder auch mal Rechenzentren oder Hörsaal.
Mobile Bauformen im Modulbau schließen Lücken, können flexibel umgesetzt, erweitert, umgestaltet werden und schonen dabei Boden und Ressourcen.
Grün, Kultur und Gastronomie: Die neuen Rooftop-Spaces machen die Innenstadt zum beliebten After-Work-Treffpunkt.
Dächer, Platz- und Straßenflächen werden so gestaltet, dass sie der Klimaanpassung dienen, Strom und Gemüse erzeugen und/oder Aufenthalts und Gemeinschaftsorte schaffen.
Ein neues Konzept, das bequemes, schnelles Einkaufen rund um die Uhr ermöglicht und die Nahversorgung in den Stadtzentren aufs nächste Lebel bringt.
Das Zentrum neu erleben: App-basierte Stadtführungen schaffen Mehrwerte an der Schnittstelle von analog und digital – für Stadtbewohner*innen und Tourist*innen
Ein*e kommunale Influencer*in steigert die Bekanntheit von Einzelhandel und Gastronomie bei jungen Konsument*innen.
Ein Innenstadt-Fonds schafft den Rahmen für einen vielfältiger Mix aus kleinen und großen Geschäften.
Stationäre Händler*innen werden mit einer lokalen Online-Shop-Plattform digital sichtbar.
Ein leistungsfähiges, flächendeckendes innerstädtisches WLAN ermöglicht neue gesellschaftliche Teilhabe.
Von Kletterwand bis Joggingstrecke: durch ein vielfältiges Sportangebot werden Innenstädte zu Anziehungspunkten für Sportbegeisterte und die, die es werden wollen.
Coworking Spaces im Stadtzentrum – ob Kleinstadt oder großstädtisches Quartierszentrum – bieten alternative Arbeitsorte und Räume zum Vernetzen, füllen Leerstände und beleben.
Ein Open-Source-Modulbaukasten für hölzerne Stadtmöbel schafft auf Parkplätzen gemeinschaftliche Treffpunkte und Aufenthaltsmöglichkeiten für Stadtbewohner*innen.
Durch die Umgestaltung großer Marktplätze werden aus leeren Querungsflächen vielfältige Begegnungsorte nach italienischem Vorbild.
Altersgerechter Wohnraum in zentraler Lage erhöht die gesellschaftliche Teilhabe von Senior*innen und die Lebendigkeit der Innenstädte.
Pop-up-Flächen für Kulturangebote machen lokale Akteur*innen sichtbar und verwandeln die Stadtmitte auch nach Ladenschluss in einen lebendigen Ort.
Zivilgesellschaftlichen Initiativen und gemeinnützige Institutionen stärken die City als sozialen Begegnungsort.
Gemeinsam reparieren, statt wegwerfen: Innerstädtische Repair Cafés schaffen Orte zum Basteln, Begegnen und Austauschen.