Museum to go: Innerstädtische Pop-up-Flächen für Kulturangebote

Insbesondere nicht akademische Stadtbewohner*innen haben oft nur wenige Berührungspunkte mit kulturellen Angeboten wie Theatern, Museen und Ausstellungsräumen. Um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, könnten Kultureinrichtungen Pop-Up-Flächen in Teilen der Innenstadt kuratieren. Ergänzt wird das ganze um sozio-kulturelle Angebote für gemeinsames Kochen, Lesen oder Spielen. Auf diese Weise könnte eine Vielzahl von Menschen aus unterschiedlichen Milieus für Kunstausstellungen, Diskussionsrunden, Theaterperformances und Lesungen begeistert werden. Gleichzeitig könnte die Innenstadt auch am Abend zu einem Anziehungsort werden. Als prominente Eingangstore eignen sich insbesondere die Erdgeschosse für kulturelle Nutzungen. Eine Finanzierung könnte über Zusammenschlüsse von Einzelhändler*innen, Eigentümer*innen etc. erfolgen, beispielsweise nach dem Modell der Business Improvement Districts (BID).

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